"Tennis ist eigentlich eine Schule für das Leben"
BZ-INTERVIEWmit Birte Meder zur Jugendarbeit in der Löffinger Tennisgilde und die Probleme mit dem Nachwuchs.
LÖFFINGEN. Vor 25 Jahren begeisterte Boris Becker mit seinem Einsatz auf dem Tennisplatz. Mit seinem ersten Sieg in Wimbledon löste er einen Tennisboom in Deutschland aus. Was davon geblieben ist, wollte Sebastian Barthmes von der Jugendwartin der Tennisgilde Löffingen, Birte Meder, wissen.
BZ: Sagt der Namen Becker den jungen Tennisspielern heute noch etwas?Birte Meder: Der Name Boris Becker wird wohl eher mit einer großen Tenniskarriere in Verbindung gebracht, als mit dem ersten deutschen Wimbledon-Sieg 1985. Selbstverständlich denkt man hierbei auch an diesen grandiosen Sieg, mittlerweile dürfte aber der Name Becker – gerade bei jüngeren – eher noch für High ...