Blauer Himmel, frostige Temperaturen, eine Handbreit Neuschnee: Ideale Bedingungen am Samstag für das Aufbrechen des Neustädter Gletschers, der übersommerten Schneereserve vom vergangenen Winter, die für das Weltcupskispringen vom 13. bis 15. Dezember auf der Neustädter Hochfirstschanze auf der Anlage eingebaut wird.
Die Neustädter folgten dem Ruf der Organisatoren, das Spektakel zum Volksfest zu machen. Foto: Peter Stellmach
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Weltcup-Pressesprecher Roland Weis interviewt die Fahnenfahrer des Skiclubs Neustadt, die beim Weltcup als Attraktion den steilen Aufsprunghügel hinabfahren werden. Foto: Peter Stellmach
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Wie bei der Geburtstagstorte: Das Schanzenteam schneidet die Folie auf, die den Gletscher den Sommer über vor der Witterung schützte. Foto: Peter Stellmach
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Dann wird die Folie Stück für Stück aufgezogen. Foto: Peter Stellmach
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Die Dämmplatten kommen zum Vorschein. Foto: Peter Stellmach
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Ein beliebtes Motiv für Fotografen. Foto: Peter Stellmach
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Helfer kommen hinzu Foto: Peter Stellmach
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Alle packen kräftig mit an Foto: Peter Stellmach
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Hand in Hand wird abgetragen Foto: Peter Stellmach
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Hand in Hand wird abgetragen Foto: Peter Stellmach
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Die Zuschauer verfolgen das Geschehen. Der Bagger, der den Schneehaufen „anbeißen“ wird, steht schon parat. Foto: Peter Stellmach
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Generalsekretär Joachim Häfker gibt Erläuterungen: Von 10000 Kubikmetern Schnee sind 6000 Kubikmeter übrig, die Erwartungen sind erfüllt. Foto: Peter Stellmach
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Die 6000 Dämmplatten werden aufgestapelt. Am Abend zuvor hatte man die Abläufe einstudiert, damit es nicht ein Tohuwabohu wird. Foto: Peter Stellmach
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Schanzenchef Matthias Schlegel erläutert, dass 80 Kubikmeter Schnee anschließend gleich in den Anlauf eingebaut werden. Foto: Peter Stellmach
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In Zweierreihen werden die Dämmplatten in Container getragen. Platten, die unversehrt sind, nimmt die Firma zurück, diejenigen mit einer kleinen Macke werden aufbewahrt für den nächsten Gletschereinsatz. Kaputtes wird gehäckselt. Foto: Peter Stellmach
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Die Kante des Gletschers war zusätzlich noch mit Sägespänen geschützt. Foto: Peter Stellmach
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Die Kante des Gletschers war zusätzlich noch mit Sägespänen geschützt. Foto: Peter Stellmach
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In Zweierreihen werden die Dämmplatten in Container getragen. Platten, die unversehrt sind, nimmt die Firma zurück, diejenigen mit einer kleinen Macke werden aufbewahrt für den nächsten Gletschereinsatz. Kaputtes wird gehäckselt. Foto: Peter Stellmach
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Bei frostigen Temperaturen beweisen die Zuschauer Stehvermögen. Foto: Peter Stellmach
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Ein Container wird abgefahren. Foto: Peter Stellmach
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Deftiges vom Grill wärmt und sättigt. Foto: Peter Stellmach
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Fleißig wie die Ameisen Foto: Peter Stellmach
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Der Bagger hat den Gletscher angebissen. Erst wird die oberste Schicht entfernt, die weiße Masse darunter ist es, die benötigt wird. Foto: Peter Stellmach
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Der Bagger hat den Gletscher angebissen. Erst wird die oberste Schicht entfernt, die weiße Masse darunter ist es, die benötigt wird. Foto: Peter Stellmach
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Der Bagger hat den Gletscher angebissen. Erst wird die oberste Schicht entfernt, die weiße Masse darunter ist es, die benötigt wird. Foto: Peter Stellmach
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Der Bagger hat den Gletscher angebissen. Erst wird die oberste Schicht entfernt, die weiße Masse darunter ist es, die benötigt wird. Foto: Peter Stellmach
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Der Bagger hat den Gletscher angebissen. Erst wird die oberste Schicht entfernt, die weiße Masse darunter ist es, die benötigt wird. Foto: Peter Stellmach
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Der mit Sägespänen versetzte Schnee wird abgefahren. Foto: Peter Stellmach
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Der mit Sägespänen versetzte Schnee wird abgefahren. Foto: Peter Stellmach
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Der Gletschermann Werner Birkenberger. Foto: Peter Stellmach
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Der saubere Schnee wird auf LKW gefräst; so wird er weich, Eisklumpen werden zerschlagen Foto: Peter Stellmach
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Ein Teil des Schanzenteams wartet oben am Anlauf auf die erste Schneefuhre. Von hier aus wird sie an den Bakken verteilt. Foto: Peter Stellmach
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Er bewacht ganz oben die Aktion. Foto: Peter Stellmach
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Das Springerdorf ist schon aufgebaut. Foto: Peter Stellmach
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Da wird gefachsimpelt. Foto: Peter Stellmach
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Auf dem Bakken, dem Absprung der Schanze, wird Schnee eingebaut und Wasser eingespritzt, das sofort gefriert. Eiskalter Job! Foto: Peter Stellmach
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Auf dem Bakken, dem Absprung der Schanze, wird Schnee eingebaut und Wasser eingespritzt, das sofort gefriert. Eiskalter Job! Foto: Peter Stellmach
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Auf dem Bakken, dem Absprung der Schanze, wird Schnee eingebaut und Wasser eingespritzt, das sofort gefriert. Eiskalter Job! Foto: Peter Stellmach
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Auf dem Bakken, dem Absprung der Schanze, wird Schnee eingebaut und Wasser eingespritzt, das sofort gefriert. Eiskalter Job! Foto: Peter Stellmach
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Auf dem Bakken, dem Absprung der Schanze, wird Schnee eingebaut und Wasser eingespritzt, das sofort gefriert. Eiskalter Job! Foto: Peter Stellmach
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Spurgerät Mathilde ist schon im Einsatz. Foto: Peter Stellmach
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Spurgerät Mathilde ist schon im Einsatz. Foto: Peter Stellmach
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Spurgerät Mathilde ist schon im Einsatz. Foto: Peter Stellmach
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Bürgermeister Armin Hinterseh freut sich, dass alles so reibungslos klappt. Foto: Peter Stellmach
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Die Äpfel hängen noch am Baum, die Hochfirstschanze sieht schon gut aus! Foto: Peter Stellmach
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Hier sieht man die Abdeckung auf dem Schnee. Foto: Peter Stellmach
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Gletscher: Überreste von 6000 Styroporplatten der Abdeckung Foto: Peter Stellmach