Kinotipp "Den Sternen so nah"

Tränenreicher Kinobesuch

Die Schülerinnen Natascha Berwing, Antonia Enderlin, Sanja Schmidt und Leonie Uricher waren zusammen in dem Film "Den Sternen so nah". Wie sie ihn fanden, erzählen sie hier. Die Vier gehen zusammen in die Klasse 9b der Wilhelm-August-Lay-Schule in Bötzingen.  

  • Natascha Berwing, Antonia Enderlin, Sanja Schmidt, Leonie Uricher, Klasse 9b, Wilhelm-August-Lay-Schule & Bötzingen

  • Sa, 20. Mai 2017, 0:00 Uhr
    Schülertexte

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Der Film "Den Sternen so nah" vom britischen Regisseur Peter Chelsom erschien am 9. Februar 2017 zum ersten Mal auf deutschen Kinowänden. "Den Sternen so nah" spielt auf zwei unterschiedlichen Planeten, auf der Erde und dem Mars. Der Unternehmer Nathaniel Shepherd verwirklicht seinen Traum von dem Leben auf dem Mars. Doch nicht alles klappt so, wie er es plant. Die Kommandantin verheimlicht ihrem Chef, Nathaniel Shepherd, und der ganzen Crew, ihre Schwangerschaft und entbindet ihr Kind auf dem Mars. Ihr Sohn ist gezwungen, auf dem Mars zu leben, da seine Knochen zu dünn und zerbrechlich sind und sein Herz zu groß für die Schwerkraft auf der Erde ist. Doch sein größter Wunsch ist es, auf der Erde zu leben, da es auf dem Mars langweilig und eintönig ist. Nach 16 langen Jahren unter Wissenschaftlern darf er endlich die Erde besuchen. Währenddessen lernt Gardner, so der Name des Sohnes, Tulsa kennen. Sie ist die Liebe seines Lebens. Er merkt schnell, dass das Leben auf der Erde nicht so einfach ist, wie er denkt. Auf der Suche nach seinem Vater läuft fast seine Lebenszeit ab.

Wir fanden die zweistündige Liebesgeschichte sehr unterhaltsam, da sie spannend, mitreißend und traurig zugleich ist. Der Film überzeugte mit vielen, abwechslungsreichen Kulissen und passenden Übergängen. Dennoch gab es Szenen, die einen zum Nachdenken und zum Weinen brachten. Die Mars-Aufnahmen wirkten sehr realistisch und die Landschaftsaufnahmen waren ebenfalls schön. Die Hauptpersonen Gardner Elliot (Asa Butterfield), Tulsa (Britt Robertson), Nathaniel Shepherd (Gary Oldman) und Kendra (Carla Gugino) spielen ihre Rolle im Film sehr überzeugend. Da das Ende nicht so war, wie wir es erhofft haben, würden wir uns einen zweiten Teil wünschen. Wir empfehlen den Film auf jeden Fall weiter, doch für Action-Liebhaber ist er nicht zu empfehlen, da keine packenden Szenen im Film zu finden sind.

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