Träume, die man kaufen kann

Dorothee Baer-Bogenschütz

Von Dorothee Baer-Bogenschütz

Mo, 15. September 2014

Ausstellungen Rezensionen

Im Tessin wird dem Berliner Künstler Hans Richter eine Retrospektive ausgerichtet, mit zahlreichen Bezügen zum Schweizer Exil.

"Das Auge ist eine Kamera", heißt es in "Dreams that money can buy" (Träume, die man kaufen kann) von Hans Richter (1888 –1976), mitproduziert von Peggy Guggenheim und 1947 beim Filmfestival Venedig ausgezeichnet. In der Anfangssequenz sieht der Protagonist Joe, der sich im Spiegel betrachtet, in seiner Pupille unversehens ein wunderschönes blondes Mädchen erblühen – wie eine Seerose oder die "Bezaubernde Jeannie". Offenbar schießt das Auge ...

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