USA
Trump nimmt Wahlkampf wieder auf - Angriff gegen Deutschland

Donald Trump ist zurück im Wahlkampf, auch wenn die Corona-Krise nicht vorbei ist. George Floyds Namen erwähnt Trump kein einziges Mal, dafür bekommt Deutschland eine Breitseite ab.
Verharmlosung der Corona-Krise, keine Empathie für die Proteste gegen Rassismus nach dem Tod von George Floyd - und Angriffe gegen Deutschland: Knapp fünf Monate vor der Wahl in den USA im kommenden November hat Präsident Donald Trump erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie seine Massen-Kundgebungen wieder aufgenommen. Bei der Wahlkampfveranstaltung in der Arena in Tulsa (Oklahoma) blieben einige der gut 19 000 Plätze leer, obwohl Trump die Veranstaltung vorab zu seinem offiziellen Wahlkampfbeginn erklärt hatte.
Trump hatte noch am Montag auf Twitter mitgeteilt, dass sich fast eine Million Menschen um Tickets für die Veranstaltung in Tulsa beworben hätten. Ursprünglich sollte Trump sich auch an die Menschen vor der Arena in Tulsa wenden, die wegen des vermeintlichen Andrangs nicht in die Halle gekommen waren - dieser Auftritt wurde offenbar mangels Unterstützern vor der Tür abgesagt.
Kritik an Deutschland
Trump erneuerte ...
Trump hatte noch am Montag auf Twitter mitgeteilt, dass sich fast eine Million Menschen um Tickets für die Veranstaltung in Tulsa beworben hätten. Ursprünglich sollte Trump sich auch an die Menschen vor der Arena in Tulsa wenden, die wegen des vermeintlichen Andrangs nicht in die Halle gekommen waren - dieser Auftritt wurde offenbar mangels Unterstützern vor der Tür abgesagt.
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