Trumpf-Laser sollen bei Drohnenabwehr helfen

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Trumpf wagt den Schritt in die Rüstung: Mit einem Partner will der Ditzinger Maschinenbauer Laserwaffen zur Abwehr von Drohnen entwickeln. Derweil schwelt der Konflikt um den geplanten Stellenabbau im Freiburger Werk der Trumpf-Elektronik-Tochter weiter. Dort soll gut ein Drittel der rund 600 Arbeitsplätze wegfallen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sank der Trumpf-Umsatz um 16 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Für das laufende Geschäftsjahr ist die Trumpf-Chefin aber verhalten optimistisch.
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