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Ungelöster Streit um Trockenmauer

  • Do, 23. April 2015
    Efringen-Kirchen

     

Auch zwei Jahre nach dem Einsturz ist die Rebmauer nicht saniert, weil sich Winzer und Gemeinde über die Zuständigkeit uneins sind.

Die Efringen-Kirchener Winzer wählten ... Trockenmauer „im Gestad“.  | Foto: Jutta Schütz
Die Efringen-Kirchener Winzer wählten ihren Ombudsmann und sprachen mit Bürgermeister Philipp Schmid über die seit zwei Jahren teilweise eingestürzte Trockenmauer „im Gestad“. Foto: Jutta Schütz

EFRINGEN-KIRCHEN. Nach dem Winter 2013 war die Trockenmauer im Gestad am Efringer Rebberg teilweise eingestürzt. Bei ihrer Versammlung am Dienstagabend war die schadhafte Mauer für die Winzer ein wichtiges Thema. Sie wünschen sich eine Wiederherstellung – nicht nur, weil Trockenmauern wertvolle Lebensräume sind, sondern auch, um den Rebberg zu sichern. Was allerdings auch zwei Jahre nach den Abstürzen offen ist: wer die Sanierung zu bezahlen hat.

Um Rebberge zu sichern, wurden solche Mauern ursprünglich gebaut, erklärte Walter Silbereisen bei der Versammlung der Winzer der Gemeinde in Walsers Landhaus. Eingeladen, über die Problematik zu sprechen, war auch Bürgermeister Philipp Schmid. Der ...

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