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    Verschwundene Dinge

    Verschwundene Dinge
    "Jedes Ding hat seine Zeit", heißt es schon im Buch Prediger des Alten Testaments. Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur dass die Zeiten immer schnelllebiger werden zu scheinen und die Dinge sich ergo immer kurzfristiger ablösen. In unserer Sommerserie erinnern wir an solche, die gestern noch ganz aktuell waren, heute aus dem Alltag verschwunden sind. Wenigstens nahezu.
  • 10.09.2013
    Die Lohntüte
  • Verschwundene Dinge

    Die Lohntüte

  • Bräunlich war diese Lohntüte, in der Größe einem DIN-A5-Briefumschlag ähnlich. Ein mystisches Objekt, in dem sich die Entlohnung und der Gegenwert geleisteter Arbeit befanden. Von Johannes Adam
  • 09.09.2013
    Die Kaffeemühle
  • Verschwundene Dinge

    Die Kaffeemühle

  • Sie ist unverwüstlich, ein Ausdruck der Gemütlichkeit und eine Energiewende benötigt sie nicht. Die Kaffeemühle lässt sich mechanisch bedienen und Oma schwört darauf. Von Alexander Dick
  • 27.08.2013
    Der Ausschneidebogen
  • Verschwundene Dinge

    Der Ausschneidebogen

  • Aus der zweidimensionalen Fläche lässt sich ein dreidimensionales Objekt basteln. Gebäude, Fahrzeuge, Schiffe – fast alles ist möglich. Die Ausschneidebögen sind heute jedoch verschwunden. Von Alexander Dick
  • 24.08.2013
    Der Bleistift
  • Verschwundene Dinge

    Der Bleistift

  • Es gibt ihn. Millionen-, ja milliardenfach und selbst im Sortiment der Supermärkte. Und doch: Es ist dem schlanken hölzernen Stift mit der grau schimmernden Spitze keine Zukunft gezeichnet. Von Volker Bauermeister
  • 22.08.2013
    Der Fingerhut
  • Verschwundene Dinge

    Der Fingerhut

  • Mit dem Fingerhut lässt sich schnell und unfallfrei nähen. Erste Modelle stammen aus der Jungsteinzeit, heute ist die alte Rüstung des Mittelfingers nicht mehr gefragt. Von Martin Halter
  • 15.08.2013
    Der Seitenläuferdynamo
  • Verschwundene Dinge

    Der Seitenläuferdynamo

  • Wer auch bei Dunkelheit Fahrrad fahren wollte, der nutzte den Seitenläuferdynamo. Oft war er unzuverlässig und sorgte bloß für leichtes Flackern. Ein Nachruf im Zorn. Von Volker Bauermeister
  • 31.08.2012
    Die Bahnsteigkarte
  • Verschwundene Dinge

    Die Bahnsteigkarte

  • In den Sechzigern riegelten Sperren das Bahngelände ab. Schwarzfahrer und einst so genanntes "lichtscheues Gesindel" sollten ferngehalten werden – mithilfe einer Art Eintrittskarte zum ... Von Christine Adam
  • 30.08.2012
    Die Rollschuhe
  • Verschwundene Dinge

    Die Rollschuhe

  • Es war laut, dieses Rattern der Rollschuhe auf der Straße, die damals noch ein Paradies für Kinder war. Stürze blieben dabei nicht aus, konnten nicht verhindert werden, denn zum Bremsen gab es nichts. Von Bettina Schulte
  • 29.08.2012
    Der Gummischlips
  • Verschwundene Dinge

    Der Gummischlips

  • Ein Junge, der was auf sich hielt, mit Gummischlips – unmöglich! Eine Lachnummer. Doch die Krawatte, die nicht gebunden werden muss, ist besser als ihr Ruf. Polizisten tragen sie noch heute. Von Johannes Adam
  • 28.08.2012
    Die Single
  • Verschwundene Dinge

    Die Single

  • 4,75 Mark kostete eine Vinyl-Single. Zwei Lieder enthielt sie. Auch wenn die kleine Scheibe das Resultat einer Fehleinschätzung war, hängen die Erinnerungen einer ganzen Generation daran. Von Alfred Rogoll
  • 27.08.2012
    Die Telefonzelle
  • Verschwundene Dinge

    Die Telefonzelle

  • In Telefonzellen umfing einen das Parfüm aus abgestandenem Zigarettenrauch. Trotzdem boten die gelben Häuschen die kleine, große Freiheit auf einem Quadratmeter. Von Alexander Dick
  • 24.08.2012
    Das Telegramm
  • Verschwundene Dinge

    Das Telegramm

  • Telegramme stammen aus einer Zeit, als noch jedes Wort seinen Preis hatte. Ausgestorben ist der Vorläufer der E-Mail allerdings nicht. Die Post zählt immer noch ein paar Tausend Telegramme im Monat. Von Wulf Rüskamp
  • 22.08.2012
    Die Schönschrift
  • Verschwundene Dinge

    Die Schönschrift

  • Schönschrift? Heute klingt dieses Wort wie ein unerreichbares, fernes Ziel. Was in der Schule mit Füllfederhalter und großer Müh erlernt wird, verderben später wieder Kugelschreiber und Computer. Von Alexander Dick
  • 22.08.2012
    Das Fotolabor
  • Verschwundene Dinge

    Das Fotolabor

  • Mit dem Smartphone ist Fotografieren und Ausdrucken von Bildern ganz einfach. Früher benötigte man ein Fotolabor und absolute Dunkelheit, damit sich etwas entwickelte. Von Hans-Peter Müller
  • 21.08.2012
    Die Diskette
  • Verschwundene Dinge

    Die Diskette

  • Sie wurde verbraucht, verbogen, für ihr geringes Fassungsvermögen am Ende belächelt. Doch für ganze Betriebssysteme reichten früher noch ein paar Disketten: echte Speicherplatz-Askese. Von Philipp Kurbel
  • 18.08.2012
    Die umhäkelte Klorolle
  • Verschwundene Dinge

    Die umhäkelte Klorolle

  • Vielfarbig fadenumsponnene Klopapierrollen, geblümte Kaffeekannen mit Häubchen und das Frühstücksei mit gehäkelter Zwergenmütze – wurde früher mehr Wert auf Schönheit im Alltag gelegt? Von Volker Bauermeister
  • 17.08.2012
    Der Hüfthalter
  • Verschwundene Dinge

    Der Hüfthalter

  • Er war der Schrecken ganzer Frauengenerationen. Der Hüfthalter galt Anfang des 20. Jahrhunderts als revolutionär, inzwischen ist er aus dem Alltag verschwunden – zu Recht. Von Simone Lutz
  • 16.08.2012
    Der Wackeldackel
  • Verschwundene Dinge

    Der Wackeldackel

  • Totales Chaos und Wut herrscht im kleinen PKW Richtung Urlaub. Aber zum Glück ist er noch da, der treueste und zustimmendste Begleiter überhaupt: der Wackeldackel. Von Nadja Dilger
  • 15.08.2012
    Das Fernseh-Testbild
  • Verschwundene Dinge

    Das Fernseh-Testbild

  • In vielen Haushalten wurde er mit Spannung erwartet, der erste Farbfernseher. Doch manchmal folgte auf große Vorfreude bittere Enttäuschung – denn auf dem Bildschirm erschien nur das Testbild. Von Alexander Dick
  • 14.08.2012
    Die Lavalampe
  • Verschwundene Dinge

    Die Lavalampe

  • Futuristisch, und trotzdem retro. Die Lavalampe war Kult. Und das gleich zweimal: In den 70er und in den 90er Jahren. Heute ist sie beinahe gänzlich ausgestorben. Von Charlotte Janz
  • 13.08.2012
    Die Milchkanne
  • Verschwundene Dinge

    Die Milchkanne

  • Als noch keine Tetra-Packs in Supermärkten standen, ging man mit der Milchkanne zum Bauern. Heute sind die Metallbehälter vor allem ein Kultobjekt und dienen eher der Dekoration als dem ... Von Alexander Dick
  • 11.08.2012
    Die Rohrpost
  • Verschwundene Dinge

    Die Rohrpost

  • Papier rein, Deckel drauf – unbedingt sorgfältig – und dann zischte die Post durch die Wand. Mit der Rohrpost konnten Texte schnell von A nach B geschickt werden, auch ganz ohne Internet. Von Thomas Steiner
  • 10.08.2012
    Der Kaugummiautomat
  • Verschwundene Dinge

    Der Kaugummiautomat

  • An ihm konnte man schon Downloads durchführen, bevor es das Internet gab, mit einem Zehnpfennigstück. Die bunten Kästen luden zum Zähne ausbeißen ein, denn sie waren notorisch defekt. Von Martin Halter
  • 09.08.2012
    Der Walkman und der Discman
  • Verschwundene Dinge

    Der Walkman und der Discman

  • Sie machten es möglich, das Lieblingslied auch unterwegs auf den Ohren zu haben: Walk- und Discman eröffneten ganz neue Möglichkeiten. Beide hatten aber auch ihre Schwächen und sind heute überholt. Von Nadja Dilger
  • 08.08.2012
    Der Gummibaum
  • Verschwundene Dinge

    Der Gummibaum

  • Erinnern Sie sich noch an den Gummibaum? Er galt als die Orchidee der 50er Jahre und schmückte die Wohnzimmer der Wirtschaftswunderrepublik. Wer einen besaß, galt als Kosmopolit. Von Alexander Dick
  • 07.08.2012
    Die Schreibmaschine
  • Verschwundene Dinge

    Die Schreibmaschine

  • Begleiterin war sie – und der ausgemachte Feind bei der Arbeit. Schuldquelle, wenn die Gedanken mal wieder nicht flossen. Die Schreibmaschine. Von Volker Bauermeister
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