Tag des offenen Denkmals am Kaiserstuhl und im Breisgau
Vielfältige Einblicke in die Geschichte

Menschentrauben auf Burg Sponeck, Rittersleute lagern vor Burg Lichteneck und durch Endingen zieht ein Tross auf den Spuren der Stadtgeschichte: Beim Tag des offenen Denkmals am Sonntag gab es vielfältige Einblicke in die Geschichte der Region.
NÖRDLICHER BREISGAU / KAISERSTUHL. Im Brennpunkt des Besucherinteresses standen die beiden großen Burgruinen der Region – die Sponeck bei Jechtingen und die Ruine Lichteneck über Hecklingen. Beide Ruinen sind zwar immer wieder öffentlich zugänglich, doch eigentlich in Privatbesitz. Der Tag des offenen Denkmals war also eine gute Gelegenheit, der Öffentlichkeit vorzuführen, was sich in und an den uralten Gemäuern getan hat.
Die Sponeck hatte am Sonntag zweimal Grund zum Feiern: Zum einen wurde der 80. Jahrestag des Wiederaufbaus des Turm durch den Maler Hans Adolf Bühler gefeiert, der diesen 1930 als Atelier wieder aufbauen ließ. Zum zweiten wurde eine dauerhafte Kunstausstellung im Garten der Anlage ...
Die Sponeck hatte am Sonntag zweimal Grund zum Feiern: Zum einen wurde der 80. Jahrestag des Wiederaufbaus des Turm durch den Maler Hans Adolf Bühler gefeiert, der diesen 1930 als Atelier wieder aufbauen ließ. Zum zweiten wurde eine dauerhafte Kunstausstellung im Garten der Anlage ...