Von Bremsen, Bussen und einem Pick-up-Schneepflug

Zisch-Reporter aus Gundelfingen besuchen ein Autohaus und dürfen dort Bremsklötze anfassen sowie ein Auto von unten ansehen.  

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Gruppenfoto im Ersatzteillager: Theo H...er Bauer, Dragan Odak und  Mario Luta   | Foto: Cordula Butz
Gruppenfoto im Ersatzteillager: Theo Hopfener, Peter Bauer, Dragan Odak und Mario Luta Foto: Cordula Butz
Am 5. November besuchte die Klasse 4b der Johann-Peter-Hebel-Schule in Gundelfingen mit ihrer Lehrerin ein Autohaus in Gundelfingen. Der Chef des Autohauses heißt Peter Bauer und ist der Vater unserer Mitschülerin Rania.

Zuerst erklärte Peter Bauer uns die Regeln und dann durften wir in die große Werkstatt. Dort gab es riesige Lkw und Busse, die gerade repariert wurden. Wir haben Kabel, Motoren und Bremsen gesehen. Einen abgenutzten und einen neuen Bremsklotz durften wir sogar in die Hand nehmen. An den Wänden hingen ganz viele Werkzeuge.

Plötzlich fragte Peter Bauer: "Habt ihr Lust auf eine Busfahrt?" "Juhu!", jubelten wir und stiegen in einen schicken großen Reisebus. Es war sogar ein richtiges Klo drin und Vorhänge gab es auch. Die Busfahrt war so cool, dass wir gar nicht aussteigen wollten. Im Karosseriebau zeigte uns Peter Bauer einen Pick-up, der zu einem Schneepflug umgebaut wurde. Wir sahen die Pläne an und dann machte ein Mann das Auto so hoch, dass wir alle darunter stehen konnten. Wir konnten die Federung und den Auspuff sehen. Das war sehr beeindruckend.

Als wir wieder in Gundelfingen ankamen, haben wir noch einen Rundgang durch das große Ersatzteillager gemacht. Das war sehr interessant, aber es hat arg gestunken.

Zuletzt hat Peter Bauer uns sein Büro gezeigt. Hier war auch das Schild zu sehen von Ranias Uropa Rolf Bauer, der das Autohaus 1927 gegründet hat. Wir durften noch Fragen stellen und sind dann zurück zur Schule gelaufen. Es war sehr, sehr schön!
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