Von Bremsen, Bussen und einem Pick-up-Schneepflug
Zisch-Reporter aus Gundelfingen besuchen ein Autohaus und dürfen dort Bremsklötze anfassen sowie ein Auto von unten ansehen.
Klasse 4b, Johann-Peter-Hebel-Schule & Gundelfingen
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Zuerst erklärte Peter Bauer uns die Regeln und dann durften wir in die große Werkstatt. Dort gab es riesige Lkw und Busse, die gerade repariert wurden. Wir haben Kabel, Motoren und Bremsen gesehen. Einen abgenutzten und einen neuen Bremsklotz durften wir sogar in die Hand nehmen. An den Wänden hingen ganz viele Werkzeuge.
Plötzlich fragte Peter Bauer: "Habt ihr Lust auf eine Busfahrt?" "Juhu!", jubelten wir und stiegen in einen schicken großen Reisebus. Es war sogar ein richtiges Klo drin und Vorhänge gab es auch. Die Busfahrt war so cool, dass wir gar nicht aussteigen wollten. Im Karosseriebau zeigte uns Peter Bauer einen Pick-up, der zu einem Schneepflug umgebaut wurde. Wir sahen die Pläne an und dann machte ein Mann das Auto so hoch, dass wir alle darunter stehen konnten. Wir konnten die Federung und den Auspuff sehen. Das war sehr beeindruckend.
Als wir wieder in Gundelfingen ankamen, haben wir noch einen Rundgang durch das große Ersatzteillager gemacht. Das war sehr interessant, aber es hat arg gestunken.
Zuletzt hat Peter Bauer uns sein Büro gezeigt. Hier war auch das Schild zu sehen von Ranias Uropa Rolf Bauer, der das Autohaus 1927 gegründet hat. Wir durften noch Fragen stellen und sind dann zurück zur Schule gelaufen. Es war sehr, sehr schön!
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