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Deutschlandbesuch

Von der Mafia bedroht: Mexikanische Journalistin berichtet

  • kna

  • Mi, 27. Juni 2012
    Panorama

     

Korruption ist eines der größten Übel Mexikos. Wer darüber berichtet, wird mit dem Tode bedroht. So wie Ana Lilia Pérez. Eine Hamburger Stiftung hat sie nach Deutschland eingeladen.

Investigativjournalistin Ana Lilia Pérez    | Foto: dpa
Investigativjournalistin Ana Lilia Pérez Foto: dpa

MEXIKO-STADT (dpa). Korruption ist eines der größten Übel Mexikos. Alle wissen das, alle sprechen darüber. Doch in der Öffentlichkeit bleibt die Rolle der Mafia bei Bestechung, Klientelismus, Diebstahl, Unterwanderung von Politik und Wirtschaft verschleiert. Wer diesen Schleier lüften will, um die Gesichter der Korruption zu zeigen, wird mit dem Tode bedroht. So wie Ana Lilia Pérez. Eine Hamburger Stiftung hat sie nach Deutschland eingeladen.

Die 35-jährige Investigativjournalistin hat vor gut zehn Jahren bei der Zeitschrift Contralinea begonnen, die Korruptionsnetze im Energiesektor zu untersuchen. Ihr Buch "Camisas Azules, Manos Negros" (Blaue Hemden, schwarze Hände), das sie in ...

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