Vorrang für laufende Projekte

Die Sanierung des Kiechlinsberger Ortschaftsamts ist in vollem Gang, Kirchenmauer und Burgweg sollen folgen. Der Ortschaftsrat war sich bei seinen Haushaltswünschen einig.
Ohne Diskussionsbedarf schloss sich der Ortschaftsrat in seiner öffentlichen Sitzung am Mittwoch dem Vorschlag von Ortsvorsteher Andreas Hügle an, als Haushaltsvorschlag für 2023 an den Gemeinderat zu formulieren, dass die im Rahmen des Landessanierungsprogramms laufenden Projekte fortgeführt werden.
Die Sanierung des Ortschaftsamtes sei weit fortgeschritten und seit Kurzem seien die neuen Fenster eingebaut, sagte Hügle. Was noch im laufenden Haushaltsjahr berücksichtigt werden soll, ist die Anlage des Außenbereichs und die Ertüchtigung des Schopfes hinter dem Gebäude. Ein zweites Projekt ist die Sanierung der Kirchenmauer, für die inzwischen passende Steine gefunden werden konnten. Zum dritten soll die Sanierung im Burgweg abgeschlossen werden. Über das Landessanierungsprogramm werden alle drei Maßnahmen gefördert.
Über kommende Projekte für 2024 will der Ortschaftsrat nach der Vorstellung des Ergebnisses der Kanalprüfung in der Gesamtstadt beraten. Diese Ergebnisse sollen demnächst im Gemeinderat Thema sein, kündigte Hügle an.
Die Entscheidung zur Neuaufstellung des Bebauungsplans Weiherstraße wurde auf Antrag von Marco König vertagt. Die Stadtverwaltung nahm den Beschluss zur Überplanung des ehemaligen Geländes der Firma Späth auch von der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats am kommenden Mittwoch.
Die Sanierung des Ortschaftsamtes sei weit fortgeschritten und seit Kurzem seien die neuen Fenster eingebaut, sagte Hügle. Was noch im laufenden Haushaltsjahr berücksichtigt werden soll, ist die Anlage des Außenbereichs und die Ertüchtigung des Schopfes hinter dem Gebäude. Ein zweites Projekt ist die Sanierung der Kirchenmauer, für die inzwischen passende Steine gefunden werden konnten. Zum dritten soll die Sanierung im Burgweg abgeschlossen werden. Über das Landessanierungsprogramm werden alle drei Maßnahmen gefördert.
Über kommende Projekte für 2024 will der Ortschaftsrat nach der Vorstellung des Ergebnisses der Kanalprüfung in der Gesamtstadt beraten. Diese Ergebnisse sollen demnächst im Gemeinderat Thema sein, kündigte Hügle an.
Die Entscheidung zur Neuaufstellung des Bebauungsplans Weiherstraße wurde auf Antrag von Marco König vertagt. Die Stadtverwaltung nahm den Beschluss zur Überplanung des ehemaligen Geländes der Firma Späth auch von der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats am kommenden Mittwoch.