Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2017
Was für ein Fisch ist das?
Von Marco Simmack, Klasse 4, Grund- und Werkrealschule, Gurtweil
Marco Simmack, Klasse 4, Grund-, Werkrealschule & Gurtweil
Di, 28. Nov 2017, 9:53 Uhr
Schreibwettbewerb
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Vor seinen Augen taucht ein großer, außergewöhnlicher Fisch auf. B. Zetti erschreckt sich und taucht vor lauter Angst wieder auf. Betti Z. sieht ihn an und fragt: "Was ist passiert, du bist so blass?" "Ich habe mich erschrocken, da mich ein furchterregender Fisch durch das Bullauge des Schiffswracks angestarrt hat. Er hatte viele scharfe Zähne und fürchterliche Augen." "Wir müssen uns jemanden dazuholen, der sich mit Meerestieren auskennt", erwidert Betti Z..
Über den Funk rufen die beiden einen Meeresbiologen, der dann auch sofort kommt. Alle drei beschließen, noch mal hinabzutauchen. Sie suchen sich einen Weg ins Wrackinnere. Sie finden ein Loch, durch das sie schwimmen können. Im Wrack machen sie sich voran an die Stelle, wo der Monsterfisch B. Zetti erschreckt hatte. Sie schwimmen an verrotteten Möbeln, Betten, Geschirr, Tassen und Tellern vorbei und sehen außergewöhnliche Kreaturen, die entweder leuchten oder blinken. Am Bullauge angekommen halten sie inne, und dann plötzlich erscheint der Fisch vor ihnen. Sie erstarren vor Angst, da er sehr furchterregend aussieht. Der Forscher hat eine Kamera dabei und schießt Bilder. Der Fisch schwimmt auf sie zu und dreht dann kurz vor ihnen ab und verschwindet wieder in die Dunkelheit des Ozeandampfers. Sie machen weitere Fotos von den leuchtenden und blinkenden Fischen und tauchen dann wieder auf.
An Bord angekommen schauen sie sich die Bilder der Kamera an. Der Meeresbiologe sagt zu den beiden: "Ich glaube ihr habt einen Fisch entdeckt, von dem geglaubt wurde, dass er ausgestorben ist." B. Zetti und Betti Z. schauen sich an und sind von ihrer Entdeckung begeistert. Betti Z. meint: "Das Meer ist so groß, und gerade wir haben den tot geglaubten Fisch wiedergefunden." B. Zetti stimmt zu. "Durch eure Abenteuerlust wurde dieser Fisch wiederentdeckt und kann nun erforscht werden", sagt der Biologe zu den beiden. "Es sollte viel mehr Abenteurer geben, damit noch mehr erforscht werden kann." B. Zetti und Betti Z. verabschieden sich und suchen sich nun ein weiteres Abenteuer, um etwas Neues zu finden, zu entdecken und erforschen.
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