Kommentar
Wer zur kritischen Infrastruktur gehört, braucht jetzt ein sicheres Umfeld

Die Notfallpläne der kritischen Infrastruktur liegen in der Schublade. Arbeiten unter Pandemie-Herausforderungen sind die Einsatzkräfte gewohnt – vorsichtige Mitmenschen wären aber umso hilfreicher.
Noch läuft alles. Wenn es brennt, wie zum Beispiel am Dienstagmorgen in Freiamt, rückt innerhalb von Minuten die Feuerwehr aus. Wenn der Strom ausfällt, setzen sich Elektriker ins Auto. Und auch die ...