Die Zahlen von Geflüchteten, die auch in Denzlingen und Gundelfingen ankommen steigen. Viele Menschen kommen privat unter. Zwei Beispiele zeigen, wie das funktioniert.
Einen Monat nach dem Einmarsch russischer Truppen steigt auch in Gundelfingen, Denzlingen und den Nachbargemeinden die Zahl der Menschen, die vor dem Krieg aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Sie kommen vor allem bei Verwandten oder privat bei Menschen unter, die Wohnraum zur Verfügung stellen. Wie das funktioniert, zeigen zwei Beispiele aus Gundelfingen und Denzlingen.
Denzlingen Eigentlich wollte Marianne Maier ein Zimmer ihrer Wohnung in Denzlingen untervermieten. Doch das, was in den vergangenen Wochen in der Ukraine passierte, änderte ihre Meinung. Keine Untervermietung, keine Mieteinnahmen. Statt einer Anzeige auf einem Vermietungsportal, schaltet sie ein Angebot auf der Internetplattform "I ...