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Interview

Wie können Eltern ihren Kindern Geborgenheit vermitteln?

Kathrin Blum
  • Mo, 10. November 2014
    Liebe & Familie

Stundenlang schuckeln oder schreien lassen? Pausenlos bespaßen oder auch mal eigenen Bedürfnissen nachgehen? Wie viel Zuwendung braucht ein Kleinkind und wann ist es zu viel des Guten? Ein Interview.

Ein Teddy kann trösten. Elterliche Zuneigung ersetzt er nicht.   | Foto: dpa/Kathrin Blum
Ein Teddy kann trösten. Elterliche Zuneigung ersetzt er nicht. Foto: dpa/Kathrin Blum
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Über das Thema Verwöhnen und (zu viel) Aufmerksamkeit sprach unsere Redakteurin Kathrin Blum mit der Psychologin Martina Brehm und der Heilpädagogin Luzia Melder.

BZ: Man verwöhnt ein Kind zu sehr, wenn man es ständig herumträgt und keine Minute sich selbst überlässt: Mit diesem Vorwurf sehen sich viele junge Eltern konfrontiert. Egal ob die eigenen Eltern, Großeltern oder Bekannte – viele mischen sich ein und wissen es besser. Haben sie Recht?
Brehm: Nein, ganz kleine Kinder kann man gar nicht verwöhnen. Studien zeigen, wie wichtig es für eine sichere Bindung und damit die weitere Entwicklung eines Babys ist, gerade zu Beginn feinfühlig sowie zeitnah auf die Bedürfnisse des Kindes zu reagieren. Das gilt für das ...

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