"Wir haben keine Grenzen" – Julian Knoth von der Band Die Nerven im Interview

Das aktuelle Album "Fake" der Nerven klingt warm, fast poppig. Am Sonntag stellen sie es im Waldsee vor. fudder hat mit Bassist Julian Knoth über Punk, Wut und die Toskana gesprochen – und verlost 3x2 Freikarten.
Julian, die Texte auf eurem aktuellen Album wirken nihilistisch. Wie geht es den Nerven?
Julian Knoth: Welchen Song meinst du?
Der erste Song eures neuen Albums "Fake" enthält zum Beispiel die Zeile "alles zerfällt."
Julian Knoth: Den Text zu diesem Song hat Max (Rieger, d. Red.) geschrieben.
Lass uns trotzdem darüber sprechen. Was beschäftigt euch?
Julian Knoth: Uns hat das politische Weltgeschehen der vergangenen drei, vier Jahre beschäftigt. In Zeiten eines wachsenden Populismus und Krisen kam es uns vermessen ...
Julian Knoth: Welchen Song meinst du?
Der erste Song eures neuen Albums "Fake" enthält zum Beispiel die Zeile "alles zerfällt."
Julian Knoth: Den Text zu diesem Song hat Max (Rieger, d. Red.) geschrieben.
Lass uns trotzdem darüber sprechen. Was beschäftigt euch?
Julian Knoth: Uns hat das politische Weltgeschehen der vergangenen drei, vier Jahre beschäftigt. In Zeiten eines wachsenden Populismus und Krisen kam es uns vermessen ...