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"Wir sprechen über die Heilkraft der Literatur"

Bettina Schulte

Von

Mo, 01. Oktober 2012

Literatur

BZ-INTERVIEW mit Rüdiger Safranski über die von ihm initiierten ersten Badenweiler Literaturtage, die eingeladenen Autoren und seine eigenen Bücher.

Ein Grenzgänger zwischen Philosophie und Literatur: Rüdiger Safranski  | Foto: pro
Ein Grenzgänger zwischen Philosophie und Literatur: Rüdiger Safranski Foto: pro

Das Hotel Römerbad ist schuld: Rüdiger Safranski (67) war dort mehrfach zu Gast bei den Römerbad-Kolloquien, die bis 2007 stattfanden. Ein Jahr später verlegte er seinen Hauptwohnsitz von Berlin nach Badenweiler – mit Aussicht auf die Nobelherberge. Nun organisiert und moderiert der Philosoph dort vom 3. bis 7. Oktober die ersten Badenweiler Literaturtage. Sie stehen unter dem Motto "Du musst dein Leben ändern!" Bettina Schulte sprach zuvor mit ihm.

BZ: Herr Safranski, die Gespräche im "Römerbad" haben eine Tradition, sie wurde unterbrochen, weil es im Hotel mehrere Besitzerwechsel gab. Was war Ihnen wichtig an diesen Gesprächen?
Rüdiger Safranski: Ich habe diesen liebenswerten Ort über die Kolloquien entdeckt. Ich fand die ganze Mischung aus schöner Landschaft, Geist und Geselligkeit wunderbar. Außerdem gab es ja die Musiktage mit ihrem legendären Ruf. Wir wollen ausdrücklich an diese eindrucksvolle Tradition anknüpfen.
BZ: Wer außer Ihnen ist an den Literaturtagen beteiligt?
Safranski: Es gibt hier ...

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