Sensorbauer Sick plant, Arbeitsplätze abzubauen

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Der Waldkircher Sensorspezialist Sick will über freiwillig abgeschlossene Aufhebungsverträge die Zahl der Arbeitsplätze in Deutschland verringern. Entsprechende BZ-Informationen bestätigte das Unternehmen. Wer Sick freiwillig verlassen wolle, erhalte Geld. Allerdings seien bestimmte Bereiche davon ausgenommen. Eine Zielgröße für den Stellenabbau gebe es nicht, hieß es. Als Grund nannte Sick-Sprecherin Diana Kuch die schwache Nachfrage auf dem Markt für Automationslösungen. Die langjährige Sick-Betriebsratschefin Susanne Tröndle legt indes ihr Amt nieder. Allerdings hat der Rückzug nach übereinstimmenden Aussagen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite nichts mit den schlechteren wirtschaftlichen Bedingungen zu tun.
Schlagworte: Sensorbauer Sick, Susanne Tröndle, Diana Kuch
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