Account/Login

"Wodka merkt man erst, wenn es zu spät ist"

  • elf

  • Do, 30. Dezember 2010
    Bad Säckingen

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Schick, Jugendsachbearbeiter der Polizei , über Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen.

Wolfgang Schick, Jugendsachbearbeiter beim Polizeirevier Bad Säckingen.   | Foto: Elisabeth Willers
Wolfgang Schick, Jugendsachbearbeiter beim Polizeirevier Bad Säckingen. Foto: Elisabeth Willers

BAD SÄCKINGEN. "Die Zahlen sind alarmierend, immer mehr Jugendliche betrinken sich so hemmungslos, dass sie in die Notaufnahme gebracht werden müssen", berichtete jetzt die DAK. In einigen Bundesländern habe sich die Zahl der Fälle innerhalb von zehn Jahren gar verdoppelt. Ist Silvester ein Termin, an dem Jugendliche ausprobieren können, wie viel Alkohol sie brauchen bis sie umfallen, wollte unsere Redakteurin Elisabeth Willers vom Jugendsachbearbeiter des Polizeireviers Bad Säckingen, Wolfgang Schick, wissen.

BZ: An Silvester gibt’s gleich zwei Gründe, Alkohol zu trinken, das alte Jahr wird mit Alkohol verabschiedet, das neue begrüßt. Da gab es auch in Bad Säckingen und der Region schon manchen unter 18-Jährigen, der zu viel intus hatte, oder?
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel