Das Wort des Jahres 2013

Wort des Jahres: GroKo

Das Wort des Jahres 2013 ist "GroKo". Doch was bedeutet es? Und warum wurde es ausgewählt?  

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Nicht „Kroko“, sondern „GroKo“   | Foto: dpa
Nicht „Kroko“, sondern „GroKo“ Foto: dpa
Auch dieses Jahr haben sich Sprachexperten zusammengesetzt, um das Wort des Jahres zu wählen. Das Jugendwort des Jahres 2013 ist "Babo", was so viel heißt wie "Chef". Als Wort des Jahres wird ein Wort gewählt, das besonders im Zeichen des jeweiligen Jahres steht.

Das Wort des Jahres 2013 ist nun "GroKo", es ist eigentlich kein richtiges Wort, sondern eine Abkürzung für die Wörter "Große Koalition". Die Sprachexperten fanden diese Wort passend, da es zeigen soll, dass sich derzeit viele Menschen über die langen Verhandlungen der Politiker lustig machen.

GroKo setzte sich gegen die Wörter "Protz-Bischof" – ein Kosename für Franz-Peter Tebartz-van Elst, der durch eine Millionenschwere Renovierung seines Bischofssitzes aufgefallen war – und den dritten Platz "Armutseinwanderung" durch. Mit letzterem ist die Einwanderung von Menschen aus armen Ländern gemeint.

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