Das Wort des Jahres 2013
Wort des Jahres: GroKo
Das Wort des Jahres 2013 ist "GroKo". Doch was bedeutet es? Und warum wurde es ausgewählt?
Mo, 16. Dez 2013, 14:36 Uhr
Neues für Kinder
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Wort des Jahres 2013 ist nun "GroKo", es ist eigentlich kein richtiges Wort, sondern eine Abkürzung für die Wörter "Große Koalition". Die Sprachexperten fanden diese Wort passend, da es zeigen soll, dass sich derzeit viele Menschen über die langen Verhandlungen der Politiker lustig machen.
GroKo setzte sich gegen die Wörter "Protz-Bischof" – ein Kosename für Franz-Peter Tebartz-van Elst, der durch eine Millionenschwere Renovierung seines Bischofssitzes aufgefallen war – und den dritten Platz "Armutseinwanderung" durch. Mit letzterem ist die Einwanderung von Menschen aus armen Ländern gemeint.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ