Die Stadt Endingen steht vor großen Aufgaben und immensen Kosten bei Hochwasserschutz und Siedlungsentwässerung. Die Planungen sind weit gediehen, der Zeitplan für die Umsetzung fehlt noch.
So könnte der neue Endinger Graben östlich und nördlich der Neubaugebiete das Regenwasser aus dem Schambach- und Erletal sowie dem Teninger Acker um die Stadt herum ableiten. Foto: Zink Ingenieure
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Die Bilder der jüngsten Flutkatastrophen in Deutschland erschüttern und werfen Fragen auf. Was wäre, wenn sich am Nördlichen Kaiserstuhl ein vergleichbares Unwetter ereignen würde? Fragen, die Grünen-Kreisrat Axel Mayer der Stadt Endingen gestellt hat. Bürgermeister Tobias Metz verweist im BZ-Gespräch auf eine Vielzahl von Vorhaben im Bereich Gewässereinleitung und Hochwasserschutz. Geplant wird seit Jahren, es geht um viel Geld und um die Frage, wie Endingen das Mammutprojekt stemmen soll. Die Verhandlungen laufen.
Ein Bündel von acht Projekten
Im Juli 2017 stellen die Stadtverwaltung und das Büro Zink Ingenieure öffentlich im Gemeinderat ein ...
Die Stadt Endingen steht vor großen Aufgaben und immensen Kosten bei Hochwasserschutz und Siedlungsentwässerung. Die Planungen sind weit gediehen, der Zeitplan für die Umsetzung fehlt noch.
