Skicrosserin Daniela Maier (22) vom SC Urach hat zwei Jahre nach einem schweren Sturz ein Heimspiel vor sich: Am Wochenende beim Weltcup auf dem Feldberg.
Daniela Maier (22), Skicrosserin des SC Urach, ist stolz auf ihren Schutzengel. Doch der hatte vor zwei Jahren am Feldberg Flugprobleme. Die Furtwangerin verletzte sich im Training. Drei Knie-Operationen und 18 Monate Rennpause folgten. Jetzt kehrt Maier auf den Höchsten zurück. Voller Vorfreude auf zwei Weltcups (Samstag und Sonntag, Start jeweils 11.30 Uhr). Johannes Bachmann unterhielt sich mit der Polizeimeister-Anwärterin, die als WM-Elfte furios in den Skicross-Zirkus zurückkehrte, über brüderlichen Ansporn und vermaledeite Krücken.
BZ: Der Schwarzwald freut sich auf Sie. Am Wochenende zählen Sie beim Heim-Weltcup am Seebuck zu den Mitfavoritinnen.
Maier: Nöööö. Nicht wirklich. Da gibt es ganz andere. Die Generalprobe war gut. Beim Europacup-Rennen in Grasgehren lief’s eigentlich super. Ich hatte die Quali-Bestzeit. Im ...