Tod einer Flüchtlingsfamilie

13-jähriger Hamburger gibt Brandstiftung zu

Jugendfeuerwehrmann ist schuld am Tod von drei Menschen in Hamburger Flüchtlingsunterkunft.  

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Trauer um die Opfer: Kerzen vor dem Haus in Hamburg-Eimsbüttel   | Foto: dpa
Trauer um die Opfer: Kerzen vor dem Haus in Hamburg-Eimsbüttel Foto: dpa

HAMBURG. Der Tod einer Flüchtlingsfamilie am Mittwoch hat in Hamburg Entsetzen und Erschütterung ausgelöst. Nun scheint der Fall geklärt: Ein 13-Jähriger, erst seit kurzem Mitglied der Jugendfeuerwehr, wurde als mutmaßlicher Brandstifter ermittelt.

Der 13-Jährige habe die Tat eingeräumt, teilte die Polizei am Samstag mit. Der strafunmündige Junge wurde zunächst in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum ...

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