Seit zehn Jahren gibt es in Emmendingen Elternmentoren, die zur interkulturellen Verständigung beitragen. Mehr als 50 Mal wurden sie im vergangenen Jahr um ihre Mitarbeit gebeten.
Sylvia Fall, städtische Integrationsbeauftragte und die Elternmentorinnen Yasemin lipps und Shamed Murad (von links). Foto: Michael Sträter
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Die Nöte aus dem Ausland zugewanderter Familien mit Schulkindern kennt Yasemin Lipps, die selbst türkische Wurzeln hat, aus eigener Erfahrung: "Meine Eltern konnten mir in der Schule nie helfen, weil sie kein oder nur wenig Deutsch gesprochen haben. Und ich selbst konnte meine Mutter oder meinen Vater nicht um Hilfe bitten, das hätte sie traurig gemacht, eben weil sie mir nicht helfen konnten." So musste sie nicht lange ...
Seit zehn Jahren gibt es in Emmendingen Elternmentoren, die zur interkulturellen Verständigung beitragen. Mehr als 50 Mal wurden sie im vergangenen Jahr um ihre Mitarbeit gebeten.
