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Ein 19-jähriger Ex-Schüler der Marjory Stoneman Douglas Highschool im amerikanischen Portland im Bundesstaat Florida drang am Mittwoch, den 14. Februar 2018 in die Schule ein, löste den Feueralarm aus, sodass alle Schüler und Lehrer ins Freie flüchteten, und schoss dann um sich. Der mutmaßliche Täter musste nach Behördenangaben erst vor kurzem aus disziplinarischen Gründen die Schule verlassen. Die Folgen der Attacke in Florida, bei der 17 Menschen starben, werden für Donald Trump immer mehr zu einem politischen Problem. Trump glaubt daran, mehr Sicherheit an den Schulen durch noch mehr Waffen schaffen zu können. Er glaubt, das Problem damit zu lösen, auch die Lehrer zu bewaffnen, damit diese für mehr Sicherheit im Klassenzimmer sorgen können. Der Präsident kündigte zwar an, die Regeln für den Waffenbesitz zu verschärfen. Ob er das aber tatsächlich auch tun wird, bleibt fraglich. Der Täter ließ sich nach der Bluttat widerstandslos festnehmen. Er gestand die Tat.
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