Neu im Kino

„3096 Tage“: Blick in den Abgrund

Der Film über den Entführungsfall Natascha Kampusch zeichnet ein Mädchen, das sich nicht brechen lässt. Der Regisseurin Sherry Hormann gelang mit „3096 Tage“ ein recht differenziertes Kammerspiel über Gewalt und Abhängigkeit.  

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Willensstark und gnadenlos ehrlich zu sich selbst: Amelia Pidgeon als junge Natascha Kampusch, die mehr als acht Jahre gefangen gehalten wurde. Foto: dpa
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