Der Film über den Entführungsfall Natascha Kampusch zeichnet ein Mädchen, das sich nicht brechen lässt. Der Regisseurin Sherry Hormann gelang mit „3096 Tage“ ein recht differenziertes Kammerspiel über Gewalt und Abhängigkeit.
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Will man das noch sehen? Hat man nicht genug gehört vom Fall Natascha Kampusch, von dem Mädchen, das 1998 in Wien entführt und jahrelang in einem unterirdischen Verlies gefangen gehalten wurde? Tatsächlich ist der Regisseurin Sherry Hormann mit "3096 Tage" ein recht differenziertes Kammerspiel über Gewalt und ...