Afrika gehört zu den weltweit größten Importeuren von Champagner. Unser Korrespondent Johannes Dieterich wagt sich an eine Analyse der perlenden Nachricht – nicht ganz ohne ironische Töne.
Wir hatten uns das schon gedacht. Bei den Geschichten über afrikanische Armut und Hungerbäuche handelt es sich um böswillige Kampagnen, um den sonnenverwöhnten Erdteil schlecht zu machen: Eine der vielen Attacken auf das "Branding" Afrikas – dazu ausersehen, dass sich die europäischen Nachbarn überlegen ...