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Alles fängt mit dem Kehlkopf an

  • Torge Echternach, Klasse 4a, Emil-Thoma-Grundschule & Freiburg

  • Fr, 25. November 2016
    Zisch-Texte

Spannendes über die Stimme.

Bei der Stimme fängt alles im Kehlkopf an. Im Kehlkopf schwingen die Stimmlippen, während Luft durch sie strömt. Dadurch entsteht der Schall. Der Schall wird im Mund dann noch verändert. Das kann man auch mal ausprobieren: Zum Beispiel, wenn man das "E" spricht, sieht man, dass sich der Mund in die Breite zieht. Bei einem "A" öffnet sich der Mund. Der Schall breitet sich mit 334 Metern pro Sekunde aus. Mit dem Abstand wird der Ton leiser. Wenn man in der Oper zum Beispiel hinten sitzt, hört man den oder die Sänger(in) leiser, als wenn man näher dran sitzt.

Der Unterschied zwischen Singen und Sprechen ist, dass sich beim Singen die Stimmlippen viel schneller bewegen und sich Lautstärken und Tonhöhen sehr schnell abwechseln können. Beim Sprechen wechseln sich Vokale und Konsonanten sehr schnell ab.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 25. November 2016: PDF-Version herunterladen

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