Als der Tod vom Himmel fällt
Vor 70 Jahren zerstörten Bomben Donaueschingen / Allein am 22. Februar sterben 339 Menschen.
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DONAUESCHINGEN (gvo) Zwei Daten sind mit den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs und der Stadt Donaueschingen untrennbar verbunden: der 22. Februar und der 20. April 1945. Donaueschingen soll in Flammen stehen, hieß es damals in den Abendnachrichten des 20. April beim damals verbotenen Sender Beromünster. Phosphorbrandbomben gingen damals bei rund 30 Angriffen über der Stadt am frühen Abend nieder. Nahezu 30 Häuser brannten im Zentrum.
Bis in der Herbst 1944 war die Stadt von Angriffen verschont geblieben. Doch dann rückte die Front näher und machten Flüge aus dem Erlass auf deutsches Gebiet möglich. Erste Opfer gab es durch Tiefflieger im Oktober 1944. Aber erst mit Beginn des Jahres 1945 wurde es ...