Am liebsten sprang sie ins Wasser
Ohne Probleme hat Schulhund Frieda die Begleithundeprüfung absolviert / Vorbildliche Herrchensuche im Wald.
Nachbarschaftsschule
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Bei der Begleithundeprüfung wird festgestellt, ob der Hund wesensfest und unbefangen gegenüber Mensch, Tier und ungewohnten Situationen ist. Auch muss der zu prüfende Hund unbefangen bei Fuß durch eine Menschengruppe gehen und ein einwandfreies Verhalten im Verkehr und in der Öffentlichkeit zeigen. Hierbei darf der Hund weder aggressiv noch ängstlich reagieren noch an der Leine zerren oder ständig bellen.
So musste Frieda in verschiedenen Übungen wie Sitz, Platz, Ablegen und beim Überwinden von Hindernissen ihren Gehorsam zeigen und dabei ihrem Führer freudig folgen. Das alles stellte für Frieda kein Problem dar. Schließlich ist sie als Schulhund gewohnt, unter vielen Menschen und Kindern zu sein. Das plötzliche Losgehen der Schulglocke wie auch das Abliegen und Warten, bis der Unterricht vorbei ist, gehört für Frieda zum Schulalltag.
Einen besonderen Prüfungsteil stellte die Führersuche im Wald dar. Hierbei musste Frieda die Fährte ihres Führers aufnehmen und dieser 300 Meter bis zum Versteck des Führers folgen. Diese Übung ist nicht ganz einfach, weil der Hund nicht auf die Idee kommen darf, einer Wildfährte zu folgen. Aber für Frieda war es ganz klar, dass sie ihr Herrchen suchen und finden musste. Besonders viel Einsatz zeigte Frieda bei der Überprüfung der sogenannten Wasserfreude. Hierbei mussten von ihr Gegenstände aus dem Wasser an das Ufer gebracht werden. Da Frieda sehr gerne ins Wasser geht und schwimmt, meisterte sie auch diese Aufgabe hervorragend. Am Ende bestand Frieda die Prüfung mit tollen 212 von insgesamt 220 Punkten. Sie hat damit einen ersten Preis gewonnen und erhielt einem Begleithundepass.
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