Zischup-Umfrage
"An Weihnachten geht es stressig her!"
Eine Umfrage von Anton Krischke, zu der Frage: "Was bedeutet Weihnachten für Sie?"
Anton Krischke, Klasse 9c, Max-Planck-Gymnasium & Lahr
Di, 17. Dez 2013, 10:48 Uhr
Schülertexte
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Beate K., 45 Jahre:
An Weihnachten habe ich ein paar freie Arbeitstage. Dann kommt bei mir ein plötzlich aufflammendes Bedürfnis, die Wohnung mit kitschiger Deko zu verunstalten und daran auch noch Gefallen zu finden. Zudem habe dann einen stark stimulierten Backtrieb, welchen ich mit Faulenzen vor dem Kaminofen mische. Außerdem gestalte ich Weihnachtskarten, um sie an Freunde zu schicken, an die ich nur an Weihnachten denke.
Kathrin S., 23 Jahre:
Weihnachten verbinde ich damit, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen und dort dann ein bisschen herumzuschlendern. Zudem findet man auf dem Weihnachtsmarkt tolle Geschenke für Verwandte oder Freunde, die man normalerweise nicht in einem gewöhnlichen Laden findet.
Matthias I., 15 Jahre:
Ich feiere Weihnachten mit meiner Mutter, meinem Vater und meiner Schwester. Am Abend gehen wir in die Kirche und später dann zu uns nach Hause, um dort lecker zu essen. Mit vollem Magen geht es dann im von Lichterketten bestrahlten Wohnzimmer an das Schenken und Geschenke bekommen.
Günther P., 63 Jahre:
An Weihnachten geht es speziell um das Fest der Liebe. Während der Weihnachtszeit ist alles ruhig und man kann sich entspannen. Da wir nie Kinder hatten, haben wir auch nie Weihnachten mit Geschenken verbunden. Wir feiern dann Christi Geburt und gehen am Abend in die Kirche.
Hildegard W., 67 Jahre:
An Weihnachten geht es stressig her. Da ich Oma von fünf Enkeln aus drei Familien bin, aber alle mit meinem Mann besuchen will, haben wir einen Terminplan. Bei fünf Enkeln kann man trotzdem leicht den Überblick verlieren, wer was geschenkt haben will. Deshalb kaufen meine zwei Söhne und meine Tochter die Geschenke, die mein Mann und ich dann an unsere Enkel verschenken.
Andrea G., 50 Jahre:
Weihnachten ist für mich das Fest der Familie. Alle kommen zusammen und man hat Zeit füreinander. Außerdem ist es geprägt von Tradition. Aber man muss auch berücksichtigen, dass die Zeit vor Weihnachten auch von Hektik und Stress bestimmt wird, weshalb man dann die Feiertage bitter nötig hat.
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