Annette Hoffmann (ahof)

Das Literaturhaus Freiburg macht in den kommenden Monaten ein Programm für alle Generationen. Und es ist sehr weiblich und jung.

Nichts hält das Verhängnis auf: Im Theater Basel startet das Schauspiel mit Antú Romero Nunes‘ Inszenierung von Shakespeares "Hamlet" überzeugend in die neue Saison.

Der in Donaueschingen geborene Anselm Kiefer ist einer der berühmtesten Künstler der Gegenwart. Einen Teil seiner Kindheit lebte er in Rastatt. Das Haus Kiefer zeigt nun Arbeiten aus dem Frühwerk.

Überall ungute Dynamiken: In seinem neuesten Roman "Der Heiler von Luzon" führt Karl-Heinz Ott Paare in Situationen von großer Illusion.

"Dunkelholz": Das Romandebüt der Freiburgerin Natalja Althauser wird im September in der Reihe Andruck vorgestellt.

"Vor aller Augen: Basel, Kolonial" befasst sich im Museum der Kulturen mit den Wegen, auf denen Sammlungsstücke nach Basel kamen.

Hannah Kindler aus March verwebt Kunst und Sozialgeschichte. Ihre Arbeiten mit Textilien erzählen von Macht, Identität, Weiblichkeit und der Kolonialvergangenheit. Was treibt die Künstlerin an?

In der Kulturstiftung Basel H. Geiger ist das Werk der Basler Künstlerin Irène Zurkinden zu sehen.

Mit "Viendo Viento" zeigt die Kompagnie Vaya im Freiburger E-Werk Tanz nah an der Akrobatik.

Theater geht auch draußen. Das Theater Harrys Depot spielt in diesem Sommer "Diener zweier Herren" in der Freiburger Spechtpassage.

Stärke und Verletzlichkeit: Beim Dance Date im E-Werk kommen eine Freiburger- und eine Berliner Tanzproduktion zusammen.

Schlicht "Mandafounis & Forsythe" heißt der Doppelabend der Dresden Frankfurt Dance Company am 27. Juni im Theater Freiburg. Er zeigt zwei sehr unterschiedliche choreografische ...