Prozess
Apotheker soll Krebsmedikamente von 4600 Patienten gestreckt haben
Ein Bottroper Apotheker soll Krebsmedikamente von 4600 Patienten gepanscht und so Millionen verdient haben. Vor Gericht geht es um Betrug und Körperverletzung. Denn Tötungsdelikte wären laut Strafverfolgern nicht nachweisbar.
Axel Spilcker
Fr, 10. Nov 2017, 14:57 Uhr
Deutschland
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Es ist ein nüchternes Register für gebrochenes Urvertrauen in die Medizin: Gut 4600 schwerkranke Patienten soll der 47-jährige Pharmakologe mit gepanschten Krebsmitteln hintergangen haben.
38 Ärzte und Krankenhäuser hatten ihm nach Informationen des Kölner Stadt-Anzeigers über Jahre hinweg Verordnungen über die Behandlung ...