Fast wie im All: Auf dem Grund des Atlantiks üben US-amerikanische Astronauten vor Florida die Landung auf einem Asteroiden. Schließlich gilt es, neues Territorium zu betreten.
Lang, lang ist’s her, dass die Amerikaner das Sternenbanner auf einem anderen Himmelskörper gehisst haben. Die Mondlandung, das war 1969. Seither ist der Primus im All nicht weiter gekommen als bis zur Internationalen Raumstation, wenige hundert Kilometer über der Erde. Heroisch ist anders: Die ISS-Missionen sind Routine, mit einer Eroberung des Alls hat das alles wenig zu tun. Einer Rückkehr zum Mond, dem Bau einer permanenten Mondbasis, wie sie der damalige Präsident Bush anvisierte, hat Nachfolger Barack ...