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Auch die Mitarbeiter werden gepflegt

  • Fr, 09. Januar 2015
    Grenzach-Wyhlen

In den Seniorenheimen Himmelspforte und Emilienpark macht Fachkräftemangel sich nicht bemerkbar.

Bewohner der Himmelspforte unterhalten sich.  | Foto: Sarah Nöltner
Bewohner der Himmelspforte unterhalten sich. Foto: Sarah Nöltner
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GRENZACH-WYHLEN. Vom viel beklagten Pflegenotstand in der Altenpflege ist in den Seniorenheimen der Gemeinde, der Wyhlener "Himmelspforte" und dem Grenzacher "Emilienpark", nichts zu spüren. Große Unterschiede zwischen den Einrichtungen gibt es nicht, abgesehen von ihrer Größe. Familienfreundlichkeit ist den Leiterinnen beider Einrichtungen wichtig. Denn es komme immer wieder vor, dass Mitarbeiter ihre Kinder mit in die Einrichtung brächten, wenn die Betreuung mal nicht funktioniere. Und oft sei das für alle ein Gewinn.

HIMMELSPFORTE
Das alte Gebäudeensemble der "Himmelspforte" mit seinem modernen Anbau beherbergt nicht mehr als 31 Senioren. Sie werden von 24 Pflege- und Hauswirtschaftskräften versorgt, die sich 14,3 Vollzeitstellen teilen. Dazu kommen 20 ehrenamtliche Helfer. ...

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