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Auf die Unterscheidung kommt es an

Ralf Staub
  • Sa, 23. April 2011
    Grenzach-Wyhlen

Arno Dietsche ist Kommunikationsdesigner und kreativer Kopf hinter den Misereorplakaten.

Arno Dietsche mit dem Misereor-Plakat zum Fastenopfer.   | Foto: Weber
Arno Dietsche mit dem Misereor-Plakat zum Fastenopfer. Foto: Weber

GRENZACH-WYHLEN. Misereor ist weltweit eines der größten Hilfswerke der katholischen Kirche, das sich in der Entwicklungsarbeit engagiert und zahlreiche Projekte in Asien, Afrika und Lateinamerika personell und finanziell betreut. Neben den Zuwendungen der öffentlichen Hand wird diese Arbeit zu einem großen Teil aus Spenden finanziert – rund 50 Millionen Euro sind es im Jahr. Dass sie aufgebracht werden, ist mit ein Verdienst von Arno Dietsche – er entwirft seit Jahren die Plakate. Und hat durch diese Arbeit auch einen neuen Bezug zur Kirche gefunden.

Seit 14 Jahren arbeitet Arno Dietsche für Misereor. Für den ersten Auftrag reiste er damals von der Misereorzentrale in Aachen nach Uganda, um vor Ort zu erleben, wie die Projektarbeit in dem Bürgerkriegsland abläuft. Er hatte eindrückliche Kontakte: "Es ging um die psychologische Betreuung ehemaliger ...

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