Auf der neuen gynäkologischen Station im St. Josefskrankenhaus sollen Patientinnen der Klinik für Frauenheilkunde bald in Ruhe und mit Fürsorge und fachlich exzellenter Pflege gesund werden dürfen. Für die Betreuung der Patientinnen werden noch engagierte Mitarbeiter:innen gesucht, die Lust haben, ihren zukünftigen Arbeitsplatz selbst mitzugestalten und die Station zu einem Ort der Genesung und attraktiven Arbeitsplatz zu machen.
Ein schöner Pausenraum, vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten, eine Einstiegsprämie von 3000 Euro und Events für die Mitarbeitenden – das alles erwartet die neuen Kolleg:innen, die bald das Team verstärken sollen. "Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeitenden bei unterschiedlichen Prozessen auch mitentscheiden dürfen," sagt Marc Mielke, der als Pflegedienstleiter der direkte Ansprechpartner für alle Pflegenden am St. Josefskrankenhaus ist. "Deshalb arbeiten wir bei uns mit themenzentrierten Arbeitsgruppen. So können alle im Team mitentscheiden und die getroffenen Entscheidungen dann auch umsetzen."
"Wir suchen für unsere Station engagierte Kolleginnen und Kollegen, die Freude an der Betreuung gynäkologischer Patientinnen haben" erläutert Direktorin PD Dr. Michaela Bossart. "Wir haben hier die Gelegenheit, ein neues, interprofessionelles Team aufzubauen. Da möchten wir natürlich Mitarbeitende mit viel Motivation und Leidenschaft im Gepäck für uns gewinnen."
Um möglichst viele interessierte Kandidatinnen und Kandidaten anzusprechen gibt es neben einer Eintrittsprämie von 3000 Euro brutto (anteilig zum Deputat) nach der bestandenen Probezeit auch ein umfassendes und individuell planbares Fortbildungsangebot, Hansefit, ein Jobticket, Kinderbetreuungsangebote in den Sommerferien und 30 Tage Jahresurlaub. Obendrauf gibt es noch ein ganz besonderes Geschenk der Geschäftsführung: "Wir haben ein Teambudget von 15000 Euro bewilligt bekommen," erzählt Mielke. "Damit kann sich das Team unserer neuen Station selbst überlegen für was das Geld ausgegeben werden soll. Zum Beispiel für die Ausstattung des Pausenraums wie Sofa, Bilder oder eine bessere Kaffeemaschine. Auch für Teamevents kann es verwendet werden – das Team darf selbst entscheiden."
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