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Auf direktem Weg zum Eiger-Gipfel

Michael Dörfler
  • Sa, 17. August 2013
    Sonstige Sportarten

BZ-Interview mit Robert Jasper über seinen jüngsten Coup.

Bei der Arbeit: Robert Jasper am Eiger   | Foto: privat
Bei der Arbeit: Robert Jasper am Eiger Foto: privat

FREIBURG. Die Ghilini-Piola-Direttissima in der Eiger-Nordwand wird nicht jedem ein Begriff sein. In der Welt der Bergsteiger gilt der etwa 1400 Meter lange, extrem steile Aufstieg durch die berühmt-berüchtigte Wand oberhalb von Grindelwald im Kanton Bern jedoch als eine der größten alpinen Herausforderungen überhaupt. Robert Jasper, der mittlerweile hauptsächlich in Freiburg lebende Extrembergsteiger und Bergführer, hat diese Route jetzt zusammen mit seinem eidgenössischen Partner Roger Schaeli erstmals im freien Stil begangen.

14 Stunden benötigte das Duo – passenderweise am 1. August, dem Nationalfeiertag der Schweizer. Schwierigkeiten im neunten Grad, kombiniert mit brüchigem, aber trockenem Fels und zum Teil extrem zweifelhaften Sicherungen, machten diese Tour zu einem sehr ernsten Unterfangen. Jasper und Schaeli ...

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