Elztalmuseum

Ausstellungstücke kommt auf dem Lastenfahrrad M-Ufo zu den Menschen

Wenn die Menschen nicht ins Museum kommen, kommt das Museum eben zu ihnen. Wie demnächst mit dem M-Ufo in Waldkirch.  

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Orgelbauer Achim Schneider bei der Arbeit am M-Ufo.  | Foto: Stadt Waldkich
Orgelbauer Achim Schneider bei der Arbeit am M-Ufo. Foto: Stadt Waldkich
Mit den Waldkircherinnen und Waldkirch...e Hürden: das macht das M-Ufo möglich.  | Foto: Stadt Waldkirch
Mit den Waldkircherinnen und Waldkirchern ins Gespräch kommen – direkt vor Ort und ohne Hürden: das macht das M-Ufo möglich. Foto: Stadt Waldkirch
So soll das M-Ufo einmal aussehen.  | Foto: Stadt Waldkirch
So soll das M-Ufo einmal aussehen. Foto: Stadt Waldkirch

In der Orgelbau-Werkstatt von Achim Schneider wird gesägt, verleimt und gebohrt. Doch dieses Mal stellt der Orgelbauer kein mechanisches Musikinstrument her, sondern das M-ufo: einen Fahrrad-Anhänger, mit dem das Elztalmuseum künftig durch Waldkirch tourt und seine Schätze direkt zu den Menschen bringt. M-Ufo steht für "Museum – Unbekanntes Freizeit-Objekt". Es lädt Museum und Stadtgesellschaft ein, sich gegenseitig neu zu entdecken.

Ein mobiles Museum auf Rädern

Auf einem Fahrrad-Anhänger entsteht ein Kasten mit verschiedenen Fächern. Diese kann das Elztalmuseum mit besonderen Objekten aus dem Depot, Stücken aktueller Ausstellungen oder Mitmach-Angeboten bestücken. So möchte das Elztalmuseum mit den Waldkirchern ins Gespräch kommen. Das Projekt verfolgt laut Stadtverwaltung ein klares Ziel: Das M-Ufo kommt zu Menschen, die sonst nicht ins Elztalmuseum kommen. So sollen Barrieren abgebaut und neue Besuchergruppen für das Museum gewonnen werden.

Unterstützung durch Förderprogramm

Das Projekt M-Ufo wird ermöglicht durch die Förderung im Rahmen des Förderprogramms "Weiterkommen!" des Zentrums für Kulturelle Teilhabe Baden-Württemberg (ZfKT).

Schlagworte: Achim Schneider, Elztalmuseum Ausstellungstücke

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