Baggerfahren begeistert

Lukas Elsinghorst berichtet über den Beruf seines Opas.  

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Zisch-Reporter Lukas Elsinghorst und sein Opa beim Baggern   | Foto: Privat
Zisch-Reporter Lukas Elsinghorst und sein Opa beim Baggern Foto: Privat
Schon oft habe ich meinem Opa, Wendelin Elsinghorst, beim Baggerfahren zugesehen und durfte auch schon mal mit an "Bord". Auch mich begeistert dieser Beruf sehr, und ich habe daher meinen Opa mal nach den Einzelheiten gefragt.

Als gelernter Dreher in der Fabrik wollte er lieber an der frischen Luft arbeiten und so kam er zum Baggern. Dies machte er 42 Jahre. Eine Ausbildung zum Baggerfahrer gibt es jedoch nicht. Er war beim Tiefbau und Kanalbau tätig.

Angefangen hatte er damals mit einem Seilbagger, und jetzt gibt es die modernsten Hydraulikbagger in allen Größen. Früher musste der Baggerfahrer nicht aussteigen, weil es viele Hilfsarbeiter gab, heute ist es nicht mehr so.

Mit den heutigen Baggern kann man sechs bis sieben Meter tief baggern. Es gibt auch Bagger, die auf Schiffen montiert sind.

Gefährliche Momente gibt es zum Beispiel, wenn Gasleitungen und Stromleitungen in der Erde liegen. Diese dürfen nicht beschädigt werden.

Trotzdem hat das Baggerfahren meinem Opa immer Spaß gemacht!

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