Behinderte wollen integriert sein

Arbeitsgemeinschaft will runden Tisch etablieren, an dem ein Austausch stattfinden kann, vor allem auch mit Kommunalpolitikern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜLLHEIM (gb). Das Recht auf Selbstbestimmung, Partizipation und umfassenden Diskriminierungsschutz für Menschen mit Behinderung festzuschreiben – das ist die Absicht der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung, die seit März 2009 auch in Deutschland verbindlich ist. Im Klartext heißt das: Menschen mit Behinderung sollen auf selbstverständliche Weise am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Das ist leichter gesagt als getan. Denn im Alltag stehen dem viele Hindernisse entgegen. Deshalb hat sich die "Arbeitsgemeinschaft Lebenswege in Behinderung" gegründet, um der Praxis auf die Sprünge zu helfen. Die Arbeitsgemeinschaft ist ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel