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Skispringen

Bei der Vierschanzentournee braucht Freund nun ein Wunder

Andreas Strepenick
  • Mo, 04. Januar 2016, 00:00 Uhr
    Skispringen

Die 64. Vierschanzentournee entscheidet sich an Dreikönig in Bischofshofen zwischen Peter Prevc und Severin Freund – das steht nach dem Sieg des Slowenen in Innsbruck praktisch fest. Prevc ist derzeit der stärkere Springer.

Sieger In Innsbruck und dem Gesamtsieg ganz nahe: Peter Prevc aus Slowenien  | Foto: dpa
Sieger In Innsbruck und dem Gesamtsieg ganz nahe: Peter Prevc aus Slowenien Foto: dpa

INNSBRUCK. Die 64. Vierschanzentournee entscheidet sich an Dreikönig in Bischofshofen zwischen Peter Prevc und Severin Freund – das steht nach dem Sieg des Slowenen in Innsbruck praktisch fest. Prevc ist derzeit der stärkere Springer, Freund liegt in der Gesamtwertung nun schon 19,7 Punkte zurück. Doch erstmals seit anderthalb Jahrzehnten kann überhaupt wieder ein deutscher Skispringer um den Gesamtsieg mitkämpfen. Andreas Wank vom SC Hinterzarten sprang am Bergisel famos auf Platz neun.

"Es wäre wahnsinnig schön, wenn ich die 19,7 Punkte in Bischofshofen noch aufholen könnte", sagte Freund am Abend. "Doch dafür bräuchte es ein Wunder." Der Abstand zum Weltcup-Führenden und Tournee-Spitzenreiter Prevc sei "schon sehr, sehr groß". 19,7 Punkte, das sind umgerechnet 10,9 Meter. Auf Platz zwei kämpfte sich der Münchner beim dritten ...

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