Bei vermeintlichen Giftködern brodelt es schnell in sozialen Netzwerken
In den sozialen Netzwerken warnen Tierhalter vor vermeintlichen Giftködern. Doch eine Recherche zeigt, dass hinter den Vergiftungsfällen nicht immer Tierhasser stecken.
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Giftköder – kaum ein Stichwort verbreitet sich derart schnell über soziale Medien und hat ein vergleichbares Erregungspotenzial. Unter Tierhaltern, insbesondere Hundebesitzern, verbreiten sich Warnungen rasant. Das zeigte sich jüngst in Endingen. Vergiftungsfälle von Tieren gebe es immer wieder, heißt es auf Anfrage bei der Kleintierklinik Frank in Freiburg. Die Abteilung "Gewerbe und Umwelt" beim Polizeipräsidium Freiburg betont aber auch, bislang gebe es noch keinen bestätigten Fall, in dem ein solcher Köder nachgewiesen werden konnte. ...