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"Beim 500. Bär habe ich aufgehört zu zählen"

Marlies Jung-Knoblich
  • Di, 26. August 2008
    Schopfheim

Seit etwa 20 Jahren sammelt Carola Sutter Teddys aller Art / Die Bären-Stube wird gern besucht / Jeder Teddy hat sein eigenes Gesicht und erzählt eine Geschichte.

GERSBACH. Bei Carola Sutter in der Rauschbachstraße in Gersbach ist buchstäblich der Bär los. Die gute Stube im Obergeschoss des Hauses, das als solches mit seinen über 300 Jahren schon sehenswert ist, ist voll mit Teddys in allen Farben, Formen und Größen. Der größte Bär, ein echter Sidikid, ist über Manns hoch, der kleinste hat gut Platz in der Handfläche der "Bären-Mutter".

Jeder Teddy für sich ist eine Augenweide. Nicht nur Kinderherzen schlagen angesichts der flauschigen oder auch glatten Bären höher. Und jeder Bär hat seine eigene Geschichte. Für Sammlerin Carola Sutter fing alles vor etwa 20 Jahren an. Sie mistete im Haus gründlich aus und dabei fiel ihr "Pezzi" (ein Steiff-Tier) wieder in die ...

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