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Beim Comiczeichnen muss man auf vieles achten

  • Tata-Tamar Birkadze, Klasse 4b, Emil-Thoma-Grundschule (Freiburg

  • Fr, 26. März 2021
    Zisch-Texte

Erst die Figuren, dann die Aussagen und anschließend die Sprechblasen – Tata Tamar Birkadze berichtet über ihr Hobby.

Ein Ausschnitt aus einem von Tata-Tamar Birkadzes kurzen Comics  | Foto: privat
Ein Ausschnitt aus einem von Tata-Tamar Birkadzes kurzen Comics Foto: privat
Vor über einem Jahr habe ich angefangen, Comics zu malen. Heute erzähle ich, Zisch-Reporterin Tata-Tamar Birkadze, euch, wie es ist, ein eigenes Comicbuch herzustellen.

Dafür braucht ihr eine gute Maltechnik und viel Fantasie. Die Charaktereigenschaften habe ich von meinen Eltern. Sie sind Mimodrama-Künstler. Schon oft habe ich zugeschaut, wie eine Geschichte mit Bewegung und Mimik dargestellt wird. Das hat mir geholfen, meine Malpersonagen interessanter zu zeichnen.

Ich male nur kleine Geschichten. In jeder Geschichte sind die Personen, die ich male, sehr verschieden. Wenn ich einen Comic zeichne, beginne ich immer mit den Figuren. Anschließend schreibe ich die Sätze, die die Personen sprechen. Schließlich male ich die Sprechblase drumherum. Am Ende male ich die Geschichte noch aus. Aber bloß nicht faul werden beim Ausmalen! Comics zu malen ist gar nicht so einfach, wie ihr vielleicht denkt. Man muss auf so vieles achten und künstlerisch gut sein. Wisst ihr was? Egal, wie viel Mühe es macht, für mich ist Comicmalen etwas Besonderes.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 26. März 2021: PDF-Version herunterladen

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