Beine wie zum Gebet gefaltet

Die Gottesanbeterin.  

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Im vergangenen Herbst war ich mit meiner Klasse 4e im Landschulheim auf dem Langenhard. Wir haben mit Becherlupen nach Wiesentieren gesucht und haben dabei eine Gottesanbeterin gefunden. Das war für alle ein ganz besonderes Erlebnis. Ich habe in einem Naturlexikon interessante Informationen über die Gottesanbeterin gefunden:

Der lateinische Name der Gottesanbeterin ist Mantis Religiosa. Sie wird 40 bis 75 Zentimeter groß. Sie gehört zu den Fangschrecken, und das Männchen ist sehr viel kleiner als das Weibchen. Der Name Gottesanbeterin kommt daher, weil sie die Vorderbeine wie zum Gebet gefaltet hat. Insgesamt hat sie sechs Beine und zwei Flügel. Sie ist tagaktiv und sitzt meist still auf einem Blatt. Fühlt sich die Gottesanbeterin bedroht, breitet sie die Flügel aus und beginnt hörbar zu zischen.

Es gibt nur noch sehr wenige Gottesanbeterinnen. In der Schweiz oder in Österreich kommt sie jedoch öfter vor als in Deutschland. Wenn sie lange nichts zu fressen findet, frisst sie ihre Artgenossen.

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