Bergeweise Einwegstäbchen

Täglich werden laut Greenpeace 14 500 Bäume gefällt, um Chinas Bedarf an Essstäbchen zu decken.  

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PEKING. Im Pekinger Restaurant "Blühender Erfolg mit Rindfleischnudeln" drängen sich mittags Büroangestellte. Als die Gäste sich zum Ende der Mittagspause erheben, liegen auf den Tischen Dutzende Essstäbchen aus Holz, die von den Kellnerinnen in großen Blecheimern weggeschmissen werden. Jedes Jahr verbrauchen die Chinesen mehr als 45 Milliarden Einwegstäbchen. Täglich werden dafür 14 500 Bäume abgeholzt, rechnet die Umweltorganisation Greenpeace vor.

Mit dieser Masse Stäbchen könnte man den Platz des himmlischen Friedens in Peking auslegen, eine Fläche von 60 Fußballfeldern, oder hintereinander gelegt einmal den Äquator umrunden. Greenpeace hat ...

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