Eine Pandemie, ein polarisierender Wahlkampf und Proteste gegen Rassismus: 2020 war für Journalisten eine Herausforderung. Die Jury der Pulitzer-Preise kürt viele, die diese gemeistert haben.
ine Demonstrantin hebt neben einem brennenden Polizeifahrzeug ihre Faust in die Luft während einer Demonstration gegen Rassismus nach dem Tod von George Floyd. Das Bild war Teil einer Fotoserie von The Associated Press (AP), die mit dem Pulitzer-Preis für Nachrichtenfotografie ausgezeichnet wurde. Foto: Ringo H.W. Chiu (dpa)
Die "New York Times" und andere US-Medien sind für ihre Berichterstattung über die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die Proteste gegen Rassismus und Polizei-Brutalität nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd mit Pulitzer-Preisen geehrt worden. Den Preis in der Königskategorie ...