Besserer Ton erwünscht

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
FREIAMT

Besserer Ton erwünscht

Die Tontechnik im Kurhaus lässt seit längerer Zeit zu Wünschen übrig. Regelmäßig kommt es bei Veranstaltungen zu Ausfällen der Technik. Im Haushalt 2025 wurden daher Mittel für die Erneuerung der Tonanlage eingestellt. Nachdem nun in den vergangenen Wochen entsprechende Angebote eingeholt wurden, entschied der Gemeinderat in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag einstimmig, die Arbeiten an die Firma Veranstaltungsservice Scheer, Freiamt, zum geprüften Angebotspreis von netto knapp 23.000 Euro zu vergeben. Der Zeitpunkt der Installation der Anlage ist noch offen.



Neuer Klassenraum

Im Zuge des Umbaus des Schulzentrums wurde der bisherige PC-Raum unterteilt, um ein weiteres Klassenzimmer zu gewinnen. Der aktuelle PC-Raum ist nun nur durch ein Oberlicht zu lüften. Aufgrund der Entwicklung hoher Temperaturen, auch durch die vorhandenen Computer, ist vor allem in den Sommermonaten ein Unterricht nur unter sehr erschwerten Bedingungen möglich. Der Gemeinderat beschloss daher in seiner Sitzung am vergangenen Dienstag einstimmig, für circa 7800 Euro von der BS-Klima GmbH, Kälte-, Klima- & Lüftungstechnik aus Denzlingen, ein Klimagerät zu erwerben und einbauen zu lassen.

Sorgenkind Hallenbad

Schlechte Nachrichten vom Hallenbad im Kurhaus, dem Sorgenkind des Gemeindehaushalts in Freiamt, "in das wir in den vergangenen Jahren schon deutlich mehr als eine Million Euro investieren mussten", wie Bürgermeisterin Hannelore Reinbold-Mench erklärte. Vor einigen Wochen stellten die Mitarbeiter des Hallenbads überrascht fest, dass es im Keller unter dem Becken tropft. Zudem sei deutlich geworden, dass auch die Umlaufrinne um das Becken Risse aufweist. Da sich zeigte, dass die Schäden wohl bereits seit längerer Zeit bestehen (laut Bürgermeisterin Hannelore Reinbold-Mench sind auch bereits Bewehrungen angegriffen), ist eine Grundsanierung erforderlich, um wieder eine dauerhafte Dichtigkeit des Beckens zu erreichen. Der Rat beschloss in seiner Sitzung am Dienstag einstimmig, die notwendigen Arbeiten zum Angebotspreis von gut 75.000 Euro (netto) an das Schweizer Unternehmen Guldager zu vergeben. In dieser Summe sind die Kosten für die erforderlichen Fliesenarbeiten jedoch nicht enthalten. Ein Teil der Arbeiten wird während der Schließzeiten des Bads ab Mitte August ausgeführt, die Arbeiten im Keller können während des laufenden Betriebs erfolgen.
Schlagworte: Hannelore Reinbold-Mench
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel